Neubau Universität – Interfakultäres Institut für Biochemie, Tübingen

Neubau Interfakultäres Institut für Biochemie

Projektbeschreibung

Ersatzbau, 2. Bauabschnitt (Interfakultäres Institut für Biochemie IFIB)

Besonderheit/besondere Herausforderungen

Aufgrund der Anforderungen aus der Mikroskopie wurde die gesamte
Technikinstallation in Ebene 1 schwingungsentkoppelt abgehängt. Die
Entkopplung erfolgte über Schockisolatoren bei Abhängekonstruktionen für mehrere Gewerke.

Haustechnik

  • Anschluss an Heißwasserversorgung, ca. 900kW
  • Redundante Heizungsversorgung für die Lüftungsanlagen der Tierhaltung
  • Kälteanlage 980kW als Flüssigkeitsgekühlter Kaltwassererzeuger, mit
    V-Kühlern auf dem Dach, Rückkühlleistung ca. 1,2MW. Herstellung
  • Anlage Labor, ca. 66.000m³/h, WRG als Hochleistungs-KV-System, einschl. adiabter Fortluftbefeuchtung
  • Kanalnetz als Ringsystem für hohe Flexibilität
  • Anlage Tierhaltung, ca. 13.000m³/h Klimaanlage mit Dampfbefeuchtung. Alle Räume mit variablen Volumenstromreglern,
  • Aufbau eines Brauchwassernetzes mit automatischen Hygienespülungen.
    Warmwasserbereitung Brauchwasser über Frischwasserstation als Kaskade ca. 100kW.
  • Alle technischen Anlagen des Gebäudes auf die zentrale Gebäudeleittechnik aufgeschaltet

Referenzen

Sanierung Salier Gymnasium, Waiblingen
Neubau Universität: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Tübingen

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